Schwimmbad mit Nachtbeleuchtung
Eine eigentlich recht einfache Szene mit mehreren Unterwasserlichtquellen. Hier kann man erkennen, wie Bryce auch Flüssigkeiten gut simulieren kann. Die Szene wirkt erst durch die Atmosphäre in der Dunkelheit |
Firecity
Das Zentrum einer fiktiven Stadt steht in hellen Flammen; Explosionen werfen ihre Feuerscheine über die Gebäudewände und gelbliche Rauch- und Feuerschwaden kreisen zwischen den Bauwerken. Dieses Untergangsszenario wurde anschließend noch durch Linsenreflexionen bereichert, was ihm natürlich den letzten Schliff gab! |
Metallsaurier
Hier eine Gegenüberstellung von Architekturobjekten und einer Lebensform aus der Urzeit. Der metallo-organische T-Rex wirkt fast wie ein Fremdkörper in dieser Szene… |
Licht am Ende des Tunnels
Auch diese Szenen bedienen sich jener rechenintensiven Volumetrik welche in der Lage ist, eine ganz besondere Athmosphäre zu schaffen. Der Tunnel besteht aus 100 Toren, welche mit Hilfe der Replikatorfunktion gebogen aneinandergereiht wurden. Der zweite Tunnel hat Kacheln an den Wandseiten. |
Spiegelhof
Ein oktaedrischer Innenhof, auf den von allen Seiten Leutspuren aus den Gebäudeinnenräumen fallen. Der Boden im Zentrum ist spiegelnd und die acht Seitenbauwerke bestehen aus boolschen Verknüpfungen zwischen diversen Quadern. Dieses Bild benötigte aufgrund der über 400 Boolschen Fenster und der 8 Lichtquellen immerhin 4 Stunden Rechenzeit auf einem K7-600 Mhz. |
Sphäre aus Toren
Eine einfache Szene mit einer zentralen Lichtquelle, die aus den Torusöffnungen dieses Körpers ihr volumetrisches Licht in alle Richtungen abstrahlt. |
Shokwave
Als vor etwa 65 Millionen Jahren ein großer Meteorit vor der Küste des heutigen Südkanada einschlug und damit die Kraft von zehntausenden von Atomwaffen entfesselte, wurde auch das Ende der Herrschaft der Dinosaurier eingeläutet. |
Versunkenes Kreuzfahrtschiff
Eine neue Unterwasserszene mit dem Wrack eines versunkenen Schiffes. Spezielle Einstellungen in der Bryceumwelt, erlauben auch den Eindruck einer Unterwasserwelt zu schaffen. Ein ganz netter Effekt… |
Skyscrapers by night
Die Zwillingstürme zweier Wolkenkratzer ragen in den nächtlichen Himmel. Diese Grafik ist ein Experiment zu Umgebungslichfaktoren, die echte Lichtquellen ersetzen können. Ziel war es, die Fassaden so zu gestalten, daß sie den Eindruck erwecken, nächtliche Innenbeleuchtung sei vorhanden. Mit einer speziellen Kombination pysikalischer Materialeigenschaften enteht der Eindruck von „Licht“, das gar nicht vorhanden ist. Von weiter entfernt wirkt die Szene natürlich noch realistscher, da die Fenster unschärfer verwischen und daher nicht mehr so hoch differenzierbar sind. |