Sphärenbilder in Bryce mit der 360 Grad Technik erstellt
Durch Verwendung der Panoramafunktionen in Bryce können solche „spährischen Projektionen“ hergestellt werden, welche zumeist nicht gegenständlich sind und bekannte Objekte zu fraktalen Mustern verzerren. Fast jedes Bild dieser Kategorie wird durch eine Sinusfunktion im Renderer gebildet, die sich häufig im Bild selbst auch strukturell abzeichnet. Diese „Spährenbilder“ entfalten ihre Wirkung meist erst in der großen Originalform!
Gallertartige Masse (Sphärenbild #1)
Mit der Sphärentechnik erstelltes, multikomplexes Bild voller in einander verschachtelter und sich reflektierender Kugelobjekte. Diese Technik erlaubt die Gestaltung neuer Fraktaler welten, denn in jeder dieser Reflexionsbilder steckt ein Stück Unendlichkeit. |
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Like a fractal (Sphärenbild #2)
Mit der Sphärentechnik erstelltes, multikomplexes Bild von zehn Kugeln und einer Lichtquelle, die sich zu fraktalen Mustern aufreihen. Auch hier wurde eine spezielle Methode zum Rendern ausgewählt, die aus den simplen Objekten diese komplexe Szene erzeugt. |
X-Tay (Sphärenbild #3)
Hier können Sie metallisch reflektierende Zylinder sehen, die mit der Sphärentechnik zu einem phantastischen Muster verfremdet werden. Ideal auch als Hintergrundbild zum Download geeignet. |
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Mathematica (Sphärenbild #4)
Die virtuelle Welt als Sinusfunktion, um welche sich ein Schachbrettmuster „windet“. Hier erkennt man deutlich die Sinuseigenschaft, zu der sich die Unendlichkeit in den Spährenbildern manifestiert. Die Szene enthält nur zwei Objekte! |
Bubblefraktal (Sphärenbild #5)
Hier sehen sie die Projektion von fünf goldenen Kgeln. Die Rechentiefe des Raytracers begrenzt die Komplexität des Bildes. In Bryce liegt diese Rechentiefe bei 12 Reflexionen. Bei einigen anderen Programmen, wie z.B. Monzoom ist diese variabel – hier könnten die schwarzen Bildteile noch tiefer berechnet werden und es würden weitere, komplexere Muster entstehen. Ideal auch als Hintergrundbild zum Download geeignet. |
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Sturm im Wasserglass (Sphärenbild #6)
Grüner Rauch als Sphärenprojektion. Sie blicken in das Innenleben eines metallischen Zylinders, an dessen Kopfenden sich zwei Kugeln anschließen. Die Zylinderoberfläche ist etwas wellig, was durch Multireflexionen zu diesem Raucheffekt führt und optische Wirbelfelder erzeugt. |
Zweites Bubblefraktal (Sphärenbild #7)
Ein zweites Bubblefraktal, diesmal allerdings mit noch mehr Kugelobjekten, die sich durch die Neigung der Kamera zu blauen Clustern gruppieren. |
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Multiplexus (Sphärenbild #8)
Hier überlagern sich viele transparente und semitransparente Objekte, welche um die Kameraposition sternförmig gruppiert wurden. Da im innern der ersten Sphäre eine starke Lichtquelle scheint, werden auf der Oberfläche einiger Glaswände die Releifmuster zu Reflexionen angeregt. Aufgrund der höheren Komplexität der Materialien rechnet ein Athlon 800 an diesem Bild etwa 6 Stunden mit einfacher Glättung. |
Feuerwerk (Sphärenbild #9)
Auch hier sind wieder die für die Sphärenbilder typischen Sinusfunktionen in der Gesamtstruktur zu erkennen. Meherere Lichtquellen überlagern sich innerhalb eines Quaders mit welligem Oberflächenrelief. Das Bild entfaltet seine Wirkung erst in der Großansicht. |
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Lullaby (Sphärenbild #10)
Diverse Lichtquellen in einer Hohlspähre aus massiven Ebenen. In den Tiefen scheint ein heller Lichtreflex – in dieser Form ist sogar ein strahlender Reflex in Bryce möglich. |
Mineralwasser (Sphärenbild #11)
Ein ideales Hintergrundbild ergab sich aus dieser sphärischen Projektion ineinander verschachtelter Amorphium Objekte, die mit der „Spikes“-Funktion bearbeitet wurden. Das Bild vermittelt (jedenfalls mir) den Eindruck von kristallklarem Wasser, in welches grade dicke Tropfen einschlagen, so daß es wild aufgewühlt wird. |
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Augen (Sphärenbild #12)
Sphärische Darstellung eines reflektierenden Torus. Durch Verwendung von massiven Materialien in Kombination mit einer Metalltextur kann man diese, mystischen Augen ähnliche Grafik errechneen lassen. Auch diese Grafik ist eine reine Brycegrafik ohne Nachbearbeitung. Sie enthält nur ein einziges Objekt! |
YingYang (Sphärenbild #13)
Sphärische Projektion zweier ineinander verschachtelter Amorphium Objekte, die mit der „Spikes“-Funktion bearbeitet wurden. Sieht etweas nach dem YingYang Mandala aus, oder? |
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Funkelnde Sterne (Sphärenbild #14)
Sphärische Darstellung eines reflektierenden Torus. Eine zufällige, glückliche Position der Lichtquelle erzeugte beim herumexperimentieren diese Muster, die an Lichtfraktale erinnern und ideal auch als Hintergrundbild zum Download geeignet ist. |
Lightfractal (Sphärenbild #15)
Sehr komplexe, sphärische Projektion eines chaotischen Gitterformobjekts, das sich selbst in seinem Innern reflektiert – Ideal auch als Hintergrundbild zum Download geeignet! |
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Atome (Sphärenbild #16)
Dies ist vielleicht mein bisher bestes Sphärenbild! Sie sehen eine sphärische Projektion eines Atomkerns von innen heraus. Die Grafik wirkt erst wirklich gut in ihrer Originalgröße und wenn Sie etwa einen oder zwei Meter Abstand vom Bildschirm nehmen. Es würde mich sehr interessieren, ob bei Ihnen der gleiche „Effekt“ auftritt, wie bei uns…? |
TechKaleidoskopAquarell (Sphärenbild #17)
Diese Namensgebung spiegelt eigentlich genau das wieder, was sich in diesem Bild finden läßt. Wie ALLE Sphärenbilder, so wirkt auch diese Grafik erst richtig in der Originalgröße! |
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Raumkrümmung (Sphärenbild #18)
Multiple, ineinander verschlungene Toren, die durch boolsche „Ausfräsungen“ innen geöffnet wurden. So kann der Betrachter von seinem Blickpunkt in die Krümmungen mehrerer Toren gleichzeitig blicken und es entsteht der Eindrück vieler merkürdig ineinander verschlungener Räume. |
Seesterne (Sphärenbild #19)
Ein reinrassiges Lichtfraktal, das durch Mutireflexionen auf gekrümmten Oberflächen entsteht. Diese reflektieren sich auf den 12 Ebenen der Raytracing Tiefe gegenseitig und werden dadurch weiter repliziert. |
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Blaue Unendlichkeit (Sphärenbild #20)
Multiple, ineinander verschlungene Metalltoren, die rechtwinklig aufeinander stehen und sich innerhalb einer Kugelsphäre befinden. |